Ingeborg Fiala-Fürst schreibt über Marie von Ebner-Eschenbach

(, 20. 6. 2018)

Im deutsch-tschechischen E*forum findet der Leser diesmal den Text von Ingeborg Fiala-Fürst über das biographische Werk Daniela Strigls aus dem Jahr 2016, das der großen österreichischen Schriftstellerin des 19. Jahrhunderts gewidmet ist. „Das schöne gebundene Buch, das im Residenz-Verlag bereits 2016 publiziert wurde, erfuhr inzwischen – gemessen an der Zahl der (vornehmlich in Österreich) erschienenen Rezensionen – recht großen Widerhall. Obzwar die meisten Rezensenten ihre Besprechung des biographischen Werkes Daniela Strigls zum Anlass nehmen, mehr über ‚das Objekt‘ ihres biographischen Interesses zu schreiben (also über die Schriftstellerin Marie Ebner von Eschenbach selbst) als über die biographische Studie, widmen manche (vor allem diejenigen, die sich im germanistischen Metier bewegen und selbst mehrere Arbeiten dieser oder anderer Art verfassten, etwa Karl Wagner oder Karl Markus Gauss) sich doch auch der Charakteristik der Studie – und zwar ausschließlich lobend.“


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