Es schreibt: Lenka Vodrážková
(E*forum, 7. 8. 2019)Der wissenschaftliche Erfahrungsprozess ist mit der Entwicklung der wissenschaftlichen Kommunikation eng verbunden. Die einzelnen Kultur- und Sprachgemeinschaften fanden im Laufe der Geschichte ihre Normen für das fachliche und wissenschaftliche Sprechen im Bereich der Lexik, Syntax, Komposition, Stilistik usw. Seit den 1990er Jahren wächst das Interesse an der Erforschung der Wissenschaftssprache in der gegenwärtigen Linguistik und zwar auch aus der Sicht der kontrastiven Komparation der Sprachen. Das methodische Mittel des Vergleichens wird dabei in der Linguistik auf zweierlei Weise angewendet: zunächst diachron bei der komparatistischen Erforschung von Verwandtschaften zwischen den Sprachen bzw. Sprachfamilien oder synchron, indem eine bessere und tiefere Erforschung der jeweils verglichenen Sprachen angestrebt wird. Im Unterschied zu der traditionellen Auffassung (vertreten etwa durch die Prager linguistische Schule), welche den theoretischen und praktischen Anteil im Gleichgewicht hält, konzentriert sich der synchrone Sprachvergleich immer mehr auf die Anwendung. Solche Tendenzen werden allerdings von außersprachlichen, vor allem gesellschaftlichen Faktoren beeinflusst. Dies gilt natürlich auch für die synchrone Komparation des Deutschen mit anderen Sprachen. Der deutsch-tschechisch Vergleich wird jedoch durch viele zeitgenössische monolinguale Beschreibungen verzerrt, die auf diverse Theorien, Methodologien und Terminologien zurückgehen. Als Folge eines bereits in den 1970er Jahren beginnenden, deutlichen Übergangs von der System- zur Parole-Beschreibung (im Falle des Textes sowie der Sprachhandlung) verlagerte sich das Interesse der Konfrontationsforschung vom Vergleich sprachlicher Strukturen hin zu textlinguistischen und pragmatischen Problematiken. Infolge der Erweiterung der vergleichenden Analyse zeigt sich die praktische Anwendbarkeit von Ergebnissen des Konfrontationsstudiums in diversen Bereichen. Einer der Bereiche ist die Erforschung der Fachsprache aus der vergleichenden Perspektive heraus; mit dieser Forschung beschäftigt sich die hier rezensierte Publikation und zwar begründet auf dem Vergleich des Tschechischen und Deutschen als Fachsprachen mit dem Ziel, die sprachkulturbedingten Differenzen zwischen tschechischen und deutschen wissenschaftlichen Texten zu beschreiben.
Die Konzeption der rezensierten Publikation entspricht dem methodologischen Verfahren linguistischer Arbeiten, die sich bei der Untersuchung auf einen Sprachkorpus stützen. Das Anfangskapitel widmet sich der wissenschaftlichen Kommunikation (Kap. 2) mit Hinsicht auf die Wissenschaftssprache und deren Charakteristik (Kap. 2.1) sowie unter Berücksichtigung von Aspekten wissenschaftlicher deutsch- und tschechisch geschriebener Texte (Kap. 2.1). Das darauffolgende Kapitel erörtert die für die Zusammenstellung des Ausgangskorpus wichtigen Kriterien (Kap. 3), wobei für die Autorin die Vertretung (Kap. 3.1), der Inhalt (Kap. 3.2), der Korpusumfang (Kap. 3.3) und dessen zeitliche Relevanz in Hinsicht auf die Entstehungszeit des wissenschaftlichen Textes (Kap. 3.4) als grundlegende Faktoren für die Auswahl des Sprachmaterials darstellen. In der Korpuslinguistik sind das Repräsentanz- und Ausgewogenheitskriterium häufig verwendete, jedoch nicht eindeutig definierte, die Beziehung zwischen dem Korpus als Stichprobe und der Sprachrealität betreffende Begriffe. Der Repräsentanz- und Ausgewogenheitsbegriff sind nun deshalb unentbehrlich, da ohne sie die Korpusdaten in Beziehung zur Sprache nicht zu interpretieren sind, d. h. es ist unmöglich, von der Beschreibung der Korpusdaten zur Beschreibung der Sprache überzugehen. Diese Buchabteilung wird ferner von einer kurzen Charakteristik der im Korpus behandelten Texte ergänzt (Kap. 3.5). Der folgende Teil der Publikation (Kap. 4) beschreibt die Pilotstudie über die Erforschung der Wissenschaftssprache aufgrund des Sprachkorpus, und sie bringt eine Analyse der Ausgangstexte in Hinsicht auf ihre Sprache, mit Akzent auf die Verbformen und deren Aspekte im Fachstil (z. B. die auf den unpersönlichen Charakter wissenschaftlicher Texte zurückgehende Depersonalisation, Modalität u. a.). Das fünfte Kapitel widmet sich den methodologischen Verfahren und bringt die Ergebnisse der Analyse vom untersuchten Korpus. Das Gros der Analyse macht die Besprechung von Teilaspekten der Fachtexte – Titel, Autorennamen und dessen Wirkungsort, Zusammenfassung, Gliederung in Kapitel, Überschriften und die Nummerierung der Kapitel, Exkurse, Tabellen und graphische Elemente, Fußnoten, Anhang und Quellen- sowie Literaturangaben usw. aus, die statistischen Angaben zum Umfang ausgewählter Teile von Fachtexten des Korpus ergänzen (Kap. 5.1). Ferner wird die Beschreibung der Kommentare zu Fachtexten aufgrund der Vorkommenshäufigkeit, der Modalitäts- und Personalitätstypologie hinzugefügt (Kap. 5.2). Im Abschlussteil (Kap. 6) werden die Ergebnisse der Untersuchung von konkreten Teilen der Fachtexte beschrieben und analysiert (Kap. 6.1); die Auswertung der Kommentare in Fachtexten berücksichtigt deren Vorkommenshäufigkeit, Typologie, Modalität und Personalität bzw. ihre Eigenartigkeit (Kap. 6.2). Die rezensierte Publikation wird mit einer zusammenfassenden Perspektivendarstellung weiterer Forschung und der Erwähnung von Desiderata abgeschlossen (Kap. 7). Neben dem Literaturverzeichnis (Kap. 8), dem graphischen und Bildanhang (Kap. 9) bringt die rezensierte Publikation noch die Übersicht untersuchter Texte des Ausgangskorpus, der eine wichtige Basis für das Studium der Analyseverfahren sowie der Analyseergebnisse darstellt. Dies gilt auch für die Resultate der Analyse von untersuchten sprachlichen Aspekten tschechischer und deutscher Fachtexte, die im Anhang nach dem typologischen Kriterium geordnet sind (Kap. 10).
Der Vergleich der tschechischen und deutschen Fachsprache, der den Gegenstand der rezensierten Publikation ausmacht, hängt mit der Frage zusammen, inwiefern die Nähe des tschechischen und deutschen Fachstils offenbar sei, sowie wodurch sich die tschechische und deutsche Fachsprache voneinander unterscheiden; für die Zwecke der Analyse des Fachdiskurses ging die Autorin vom Korpus von 12 tschechischer Fachtexte tschechischer Autoren, meistens Bohemisten, und 12 deutscher Fachtexte deutscher Germanisten, aus, gleichmäßig vertreten sind jeweils ein tschechischer und ein deutscher Text in jedem der 12 sprachwissenschaftlichen Bereiche – dem Bereich der Sprachnorm, Semantik, der kognitiven und Korpuslinguistik, der Syntax, Wortbildung, Morphologie, Onomastik, Genderlinguistik, Computerlinguistik, Phraseologie und der Sprachentwicklung; mit Hinsicht auf die Sprachfrage im Falle beider Korpora minimalisierte die Autorin somit auf adäquate Weise die durch die Benutzung einer Fremdsprache verursachten Unterschiede in Fachtexten, d. h. die notwendigen Unterschiede bei deutsch geschriebenen Texten tschechischer Germanisten und bei tschechisch geschriebenen Texten deutscher Bohemisten. Weitere Kriterien für die Abgrenzung des Korpus von Ausgangstexten ist die untersuchte Textgattung (hierbei handelt es sich ausschließlich um Fachtexte) und ferner die Entstehungszeit der Fachtexte, die auf einen fünfjährigen Zeitraum, 2007–2012, festgelegt wurde. Die Methodologie der Arbeit mit einem Korpus regt zu Überlegungen an, wie groß eine genügende Menge an Fachtexten sein muss, wie der Begriff des Fachtextes abzustecken sei und wie die Umstände deren Vertretung im Usus festzustellen seien, damit die Ergebnisse den erforderlichen Aussagewert besitzen. Angesichts der Ziele und als Ausblick für eine weitere Forschung lässt sich der erwählte Korpus der rezensierten Publikation als ausbalanciert betrachten, da er in einer repräsentativen Auswahl Texte der untersuchten Varietät der tschechischen sowie deutschen Fachsprache beinhaltet; die Verhältnisse innerhalb der Fachsprache im Korpus widerspiegelt zugleich ausreichend deren Verhältnisse im realen Usus, d. h. der untersuchte Korpus als vorgenommene Stichprobe entspricht dem Ganzen und als spezialisierter Korpus informiert er über die spezifische Sprachverwendung im Bereich der Wissenschaft. Dabei muss jedoch betont werden, dass vorherige monolinguale, theoretisch, methodologisch und terminologisch vergleichbare Untersuchungen der Vergleichssprachen für die Effektivität der Konfrontation unabdingbar sind. Deswegen gehen die Autoren konfrontativer Arbeiten zunächst von der Beschreibung beider Sprachen auf der gleichen theoretischen, methodologischen und terminologischen Grundlage aus bis zu der darauffolgenden Konfrontation, bzw. sie vollziehen die monolingualen Beschreibungen beider Vergleichssprachen selbst.
Die Autorin wählt das Vergleichsverfahren auf der textologischen Ebene und zwar vom Gesichtspunkt des formalen Aufbaus und der sprachlichen Mittel. Zugleich geht sie vom Fallvergleich eines tschechischen und deutschen Fachartikels aus, dessen Ergebnisse sie an ihre komplexe Arbeit mit dem Korpus anwendet. Dies ermöglicht es dem Leser, die Unterschiede in der tschechischen und deutschen Fachsprache ungestört zu verfolgen und seine Informationen über die Ergebnisse der Analyse dank der folgenden Zusammenfassung, die nach dem Verfahren der vergleichenden Ausgangsanalyse konzipiert ist, zu vervollständigen. Die terminologischen, methodologischen und theoretischen Komponenten der Beschreibung sind miteinander verflochten. Textologisch gesehen sind die Komposition und Textmuster der Fachtexte relativ frei und sie berücksichtigen primär das Thema des Textes; als wesentlich erweist sich, dass der Kompositionsaufbau durchdacht, übersichtlich und klar ist. Die Fachtexte werden vielmehr als eine Art des Autorenmonologs aufgefasst, welcher dem Leser bestimmte Erkenntnisse vermittelt und bei welchem eine sog. Leserverantwortlichkeit hinsichtlich der definitiven Textinterpretation vorauszusetzen sei. Die Sprachelemente des deutschen Fachtextes, wie etwa Passivformen, unpersönliche und reflexive Konstruktionen, Modalausdrücke auf der syntaktischen Ebene, Nominalisierungen und Komposita sind für den tschechischen Wissenschaftsstil charakteristisch; einige kommen im tschechischen Fachstil allerdings nur begrenzt vor (z. B. der komplexe Satzcharakter, Nominalisierung, Komposita), andere sind häufiger anzutreffen (z. B. Modalität). Die tschechische wissenschaftliche Ausdrucksweise entwickelte sich teils selbstständig, teils im direkten Kontakt mit dem Deutschen; das Tschechische teilt nicht nur die territoriale Nähe in Mitteleuropa mit dem Deutschen, sondern hauptsächlich die Kulturgeschichte einer reziproken Einwirkung und Beeinflussung. Typologisch ist das Tschechische auch zur analogischen Wortbildung und zur Aufnahme von für das Deutsche typischen Satz- und Textstrukturen disponiert. Es geht jedoch auch um die allgemeine Textbeschaffenheit, d. h. den Aufbau sowie Kommunikationseinstellung. Während sich der tschechische Fachstil früher durch eine hohe Komplexität im Satzbau (etwa in den historischen Wissenschaften), auf der anderen Seite jedoch durch gewissermaßen niedrige Kondensation des Nominalstils kennzeichnete, ist für die tschechische Sprache heutzutage eine hohe Stufe des Modalausdrucks (v. a. epistemische Modalität) typisch, die Kompositionsmuster und -normen der Darstellung sind relativ frei, und es überwiegt eindeutig der einfache und übersichtige Satz- und Textbau (v. a. in den Humanwissenschaften).
Was die Unterschiede zwischen der deutschen und tschechischen Fachsprache betrifft, ist die Satzgeschlossenheit im Deutschen, das z. Z. zu einer Sprache wird, die sich international immer weniger profiliert und somit als Wissenschaftssprache immer mehr in den Hintergrund gerät, zweifellos wesentlich stärker, betont durch den Satzrahmen mit dem Verb am Satzende. Jeder Satz hat einen linearen Charakter (in Raum und Zeit), wobei seine grammatische sowie semantisch-pragmatische Struktur aber oft nicht linear ist. Im Unterschied etwa zur anglosächsischen Wissenschaftslandschaft erweist sich die sprachliche Darstellungsweise der wissenschaftlichen Erkenntnisse in deutschen Texten für die Leser daher als sehr anstrengend, der Autor orientiert sich auf den Inhalt der Botschaft mit dem Vorhaben, eine logisch geordnete, klar formulierte und möglichst ebenso vollständige wie unanfechtbare Darstellung des untersuchten Phänomens vorzulegen und somit den Leser seriös zu bilden. Zu weiteren Charakterzügen der deutschen wissenschaftlichen Ausdrucksweise gehört auf der Textebene etwa die Digressivität (d. h. viele die Linearität störende Ablenkungen), auf der syntaktischen Ebene sind es Komplexität (im Falle des hierarchischen Satzbaus entstehen infolge des Satzrahmens nicht selten mehrstufige Formen von Satzgebilden, sog. Schachtelsätze), Anhäufungen von Nominalisierungen und Komposita, die häufige Verwendung von Passiv, von unpersönlichen Konstruktionen und Modalausdrücke, die eine komplizierte hypothetische Modalität des Textes zur Folge haben; solche Züge weist auch die Sprache und der Stil der tschechischen Wissenschaft aus, manche von ihnen gibt es im tschechischen Fachstil allerdings in begrenzter Menge (z. B. syntaktische Komplexität, Nominalisierung und Komposita), einige wiederum erscheinen öfter (z. B. Modalisierung). Die zeitgenössische Germanistik akzentuiert die Verwendung kürzerer Sätze, die sich im parataktischen Satzbau zu Ungunsten der Hypotaxe durchsetzen. Zugleich wächst die Tendenz zur Nominalisierung (das Bestreben zu kürzen) und zwar im Falle zweier Phänomene: des Satzrahmens und der Nominalisierungen. Während die Nominalisierung den Charakter einer stilistischen Norm besitzt (sie lässt sich daher einfacher ändern), ist der Satzrahmen grammatischen Charakters und gehört somit zum grammatischen System der deutschen Sprache (er ist in ihm fest verankert). Es wird vor allem darüber diskutiert, in welchem Maße und unter welchen Bedingungen der Satzrahmen gebrochen wird und welche Perspektiven dieser Prozess habe, ob es sich also um eine Erscheinung handle, die eine typologische Wesensveränderung des Deutschen zur Folge haben dürfte.
Im Bereich der kontrastiven Untersuchung des Tschechischen und Deutschen bringt die Fachliteratur eine Reihe von Erkenntnissen die Syntaxforschung betreffend, die sich etwa auf die verbonominalen Konstruktionen als Ersatz für Vollverben, auf die Beziehung von Infinitivgruppen und Nebensätzen (vgl. Beneš, 1979), auf die man-Sätze und ihre tschechischen Äquivalente (vgl. Beneš, 1967) konzentriert. Im Bereich der Hypotaxe fokussiert man die Final- und Konzessivsätze (vgl. Frank, 1983). Der unterschiedlichen Wortstellung beider Sprachen widmen sich v. a. die Arbeiten zur Thema-Rhema-Gliederung (vgl. Beneš, 1966, 1968; Koenitz, 1982; Sgall u. a. 1994). Die Aufmerksamkeitszunahme die Konfrontation der Wortstellung betreffend, belegen die Arbeiten von J. Zeman (etwa Zeman, 2002). Es lassen sich neben den bereits zitierten F. Daneš und S. Čmejrková ferner J. Kraus (1994, 1995), L. Uhlířová (1994) und J. Mistrík (1975) anführen. Eine inspirative Quelle für den Vergleich des Tschechischen und des Deutschen auf diversen Sprachebenen sind die bibliographischen Publikationen von A. Šimečková Bibliographie zum deutsch-tschechischen Sprachvergleich (1997) und deren erweiterte Version (A. Šimečková; M. Šemelík u. a.: (Neue) Bibliographie zum deutsch-tschechischen Sprachvergleich, 2017).
Ein spürbarer Zuwachs an wissenschaftlicher Kommunikation hängt mit dem Status der Wissenschaft in der Gesellschaft, ihrem Wirkungsbereich, der zunehmenden Bedeutung der Inter- und Supradisziplinarität, mit der Vernetzung der Institutionen bzw. der Wissenschaftler weltweit sowie mit der stets zunehmenden Menge an wissenschaftlichen Texten zusammen. Deswegen gewinnt die Erforschung der wissenschaftlichen Stile, deren kompositionellen Aufbaus, der Textmuster und der kommunikativen Orientierung dieser Texte immer mehr an Bedeutung. Die Welt der Wissenschaft verwandelt sich und mit ihr auch deren Texte, ihre Gattungen, Sprache, Stil und kompositioneller Aufbau. Im Bereich der kontrastiven Erforschung des Deutschen und Tschechischen steuert die hier besprochene Publikation zur Beleuchtung der Leerstellen auf dem Feld des Kompositionsaufbaus und der mit der Darstellungsweise der wissenschaftlichen Erkenntnis in Fachtexten verbundenen Sprachmitteln viel bei. Die rezensierte Publikation ergänzt den aktuellen Wissensstand und bietet eine Anwendung für Fachleute, die sich mit dem Vergleichsstudium der tschechischen und deutschen Fachsprache beschäftigen, das auf der Parole-Beschreibung gründet, die vom Material eines Sprachkorpus ausgeht. Die Publikation werden jedoch auch diejenigen zu schätzen wissen, die die Resultate der vorgelegten vergleichenden Analysen im Prozess der Aneignung des Tschechischen und Deutschen als Fachsprache auf praktische Weise werden anwenden können.
Übersetzung: Lukáš Motyčka
Goldhahn, Agnes: Tschechische und deutsche Wissenschaftssprache im Vergleich. Wissenschaftliche Artikel der Linguistik. [Forum für Fachsprachen-Forschung, hg. v. Hartwig Kalverkämper und Klaus-Dieter Baumann, Bd. 133] Berlin: Frank & Timme, Verlag für wissenschaftliche Literatur, 2017, 218 S.